Category Archives: Lifestyle

Waist up Dressing – Trend für’s Homeoffice

Viele von uns befinden sich (noch) im Homeoffice. Bei Videokonferenzen ist das Bürooutfit unumgänglich. Aber auch sonst tut der Wechsel vom Pyjama in ein Tagesoutfit der Tagesstruktur und auch der Seele gut.

Das heißt aber nicht zwangsläufig das man komplett gestylt dasitzen muss. Natürlich gibt’s dafür schon einen Namen „Waist up Dressing“. Also Hüftaufwärts gestylt, Untenrum in gemütlicher Jeans oder Sweathose.

Also wählen Sie schicke Shirts, Blusen, Ohrschmuck (sofern er beim Headset nicht stört) oder eine Kette und ein wenig Make up (Eventuell ein Haarband – das mit dem „Nachstreichen“ des Haaransatzes ist ja auch nicht jedermanns Sache ;-)…und bringt erste Hilfe). Ein neues Teil belebt die Garderobe und bringt gute Laune.

Mein Lieblingspulli trägt sich Oversize bestellt wunderbar zu Jeans aber auch zur – edlen Sweathose und Sneakers macht er was her. ….

Mehr dazu im Pop-up Store.(www.farbebewegt.at/shop)…- hier finden Sie lagernde und bestellbare Modelle und ab heute ist nach tel. (069919248008)Vereinbarung auch Abholung und probieren im Studio (unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen) wieder möglich. Ich freue mich auf Sie!

Erstellt am 16. April 2020

Ostern 2020

Wir helfen dem Osterhasen auf die Sprünge.

 

Erstellt am 9. April 2020

Frühlingserwachen 2020

Frühlingskollektion & Supersale

wie wär’s mit Mädelstime & Mode

Fr 20.3. zwischen 15.00 und 21 Uhr

findet aufgrund Coronavirus auf Wunsch online statt.

 

Nütze die Möglichkeit zum Plausch, Austausch, Netzwerken

Tipps zu Farben, Schnitten, Styling, Deko, Lifestyle

Anprobieren und Bestellen der neuen Ware

Coole WinterMode im SUPERSALE,

Kaffee, Prosecco & Erfrischungen

Eine kurze Info an mich (0699/19248008/ oder schmidt@farbebewegt.at ) erleichtert die Planung ;-).

Weitere Termine folgen und gerne individuelle nach Vereinbarung 

Ich freue mich auf Sie/Dich, mit herzlichen Grüßen

Ihre Andrea Schmidt

Erstellt am 17. Februar 2020

Ausstellungstip Hedy Lamarr

Ein Vorsatz für 2020 ist sich wieder mehr Zeit für Kunst und Kultur und WeiterBildung zu nehmen. Toll, daß ich so viele Kunstinteressierte Freunde habe, denn gemeinsam macht’s noch mehr Spaß und der Austausch ist auch immer spannend.

Im Idealfall verbinden wir das gleich noch mit einem Spaziergang – also quasi ein Nachmittag für Bewegung und Kunst. Das eine oder andere Gläschen oder der Kaffee zur (zusätzlichen) Belohnung darf natürlich auch nicht fehlen.

Diesmal stand das Jüdische Museum am Programm. Erst das Museum in der Dorotheergassse 11. Aktuell hier: „Die Ephrussis. Eine Zeitreise“. Nun habe ich auch gleich Lesestoff – „Der Hase mit den Bernsteinaugen“  von Edmund de Waal,  will nun gelesen werden. Eine Familiengeschichte erzählt anhand von 264 Netsuke.

Der Prototyp der Lichtzeichen findet sich im Museum und mit dem Faltplan ergeben sich gleich eine oder mehrer Spaziergänge zum Erkunden der Wiener City.

Dann das Museum am Judenplatz.  Mit der Ausstellung über Hedy Lamarr. Sie war eine wunderschöne Frau und auch eine Erfinderin. Mit Ihrer Erfindung des Frequenzsprungverfahrens – auf diesem basieren Mobilfunk, WLAN und Bluetooth. (Das Ticket gilt übrigens noch 4 Tage weiter falls man beides an einem Tag nicht schafft.).

 

Erstellt am 4. Februar 2020

Loslassen, aufräumen, cleaning,….Step 1 Bad

Heute habe ich eine Buchempfehlung für Euch.  Marie Kondo hat mit Ihrem Bestseller schon so manchen Aufräumgegner bekehrt.  Dennoch, Lesen und Umsetzen sind zweierlei. „Magic Cleaning“ motiviert zum Tun und ist voller guter Tipps, einfacher ist es dennoch mit Unterstützung. 

Für mich ist jedes Jahr die Zeit nach Weihnachten und Jänner/Feber Zeit zum aufräumen.  Ich werfe nicht so krass alles auf einen Haufen, da ich meine Grundordnung habe und fast immer weiß wo was liegt – nur eben ein wenig zu viel davon oder eben nicht mehr passend. Gerne unterstütze ich Euch auch bei dem Prozess. 

Nehmt Euch überschaubare Einheiten vor! 2-3 Stunden,  1/2 Tag oder 1 Tag pro Einheit je nach Größe der Räume und Menge der Dinge. Obwohl der Kleiderkasten meist Nr. 1 ist hatte ich heuer wieder Lust mit dem Bad zu beginnen.

Vom Badezimmer zur Wellnessoase

Ich ging „mit den Augen eines Besuchers“ durch den Raum…Ich habe eine liebe Betreuerin in der Parfümerie meines Vertrauens, die mich oft mit Proben verwöhnt. Für manche Urlaube top, für längere Reisen habe ich sicherheitshalber den Originaltiegel mit – aber Achtung Proben gehen aufgrund der kleinen Menge schneller kaputt – also auch zu Hause aufbrauchen.

Make up Proben -wandern in das Reisetui und wenn die Farben nicht passen gibt’s die Box zum Weitergeben, ebenso Parfümproben – die eignen sich auch als „Raumspray im WC“-

Nagellack – prüfen ob noch gut aufzutragen – Flaschenhals reinigen, auch hier wird’s weniger – und nun weiß ich wieder was alles da ist- als Farbfan hab ich hier doch ein kleines Lager (das übersiedelt weg vom Bad in kühlere Gefilde, und wird übersichtlich arrangiert. Und Als Belohnung werden morgen gleich die Nägel lackiert!

Bei der Gelegenheit mach ich auch eine Liste und notiere was fehlt und schaue das meine Vorratshaltung sinnvoll und auch übersichtlich ist/wird.  Tja und am Badewannenrand …ist’s zwar praktisch wenn alles aufgereiht ist – schöner find ich’s aber gesammelt in Behälter. Der Kupferbehälter beherbergt mein Haarshampoo & Co nun schon seit einiger Zeit erfolgreich.  (Der Behälter von Uashmama – ,  in Wien wiedergefunden bei Repertoire) in vielen Farben (auch geeignet als Blumenübertopf, Brotkorb, u.v.m.) So kommt ein wenig Glamour ins Bad und beim Putzen geht’s auch schneller. Handtücher schauen ob noch intakt, ob sie farblich ins Badezimmer passen – aussortieren (meist reichen 3  und 1-2 Duschtücher pro Person – auch hier gilt weniger ist mehr ;-). Ausgediente Frottierware ist ideal als Putzlappen.

So als Belohnung gibt’s neben der Ordnung und dem tollen Gefühl ein RitualsPeeling bei guter Musik, so wird der Körper gleich mit gereinigt und ich genieße beim Relaxen das „neue“ Umfeld.

Und tanke Energie für Step 2: Die Küche – Fortsetzung folgt.

 

 

Erstellt am 10. Januar 2020

Normandie Teil 1

Eine Messe führte mich im September nach Paris und danach bot sich ein Urlaub in die Normandie an ;-). Wir starteten in Giverny mit einem Besuch der Gärten von Monet. Absolut empfehlenswert (kleiner Tipp gleich in der Früh kommen – da ist noch etwas weniger los – und die Tickets im Internet buchen um die lange Ticketschlange zu vermeiden ;-). Man fühlt sich wirklich in die Zeit hineinversetzt und meint den Maler bei seiner Arbeit zu spüren.

Restaurant  „Les Nymphéas“ sehr lecker

Man sollte sich Zeit nehmen um in den Gärten zu verweilen. Danach schmeckt ein Imbiss im Restaurant gleich vis-a-vis  oder im Restaurant beim Museum.

Weiter geht’s in das entzückende Städtchen Honfleur. Leider schon ein wenig touristisch im ersten Moment. Doch ein Ort der viele nette und gute Lokale – (von uns getestet: ……)bietet und für Sternfahrten ideal liegt. Wir besuchten 2 der Museen, wovon mir das Haus von Satie besonders gut gefallen hat, sehr gut gemachte Ausstellung. Gewohnt haben wir im B&B (kann ich sehr empfehlen – steile, enge Treppe – wie wahrscheinlich bei vielen Quartieren (beim Kofferpacken beachten ;-). Am nächsten Tag Ausflug nach Etretat den berühmten Klippen. (Mehr dazu im nächsten Beitrag)

Erstellt am 1. November 2019

Herbst in Österreich

Ich liebe den Herbst mit seinen warmen Farben, angenehmen Temperaturen und kulinarischen Genüssen. Spaziergänge sind in dieser Jahreszeit besonders schön.

Vor kurzem waren wir wieder in Stainz und Hochgrail. Klassisch auf ein Backhendl beim Fuchswirt. Ein gutes Ziel für eine kleine Auszeit, herrlich ein Glas SchilcherSturm und natürlich Maroni.

Wenn man genug gewandert ist geht sich auch noch ein Kaffee (+ herrlicher Mehlspeise ;-)…) im Kunstcafe „Lex“ aus.

Erstellt am 27. Oktober 2019

Kopenhagen

Eine Einladung zu einem Workshop führte uns im Frühling nach Kopenhagen. Wir haben dies dann mit einer kleinen Citytour verknüpft.

Kopenhagencitytour:

Die wichtigsten Dinge sind gut zu Fuß erreichbar.  Nyhavn ist natürlich toll anzuschauen (besonders in der blauen Stunde), wenn auch sehr touristisch. Ein kleiner Spaziergang über die Brücke und schon sieht man die Stadt aus einem anderen Winkel, sowie wunderbar auf das Schauspielhaus und die Oper. Geradeaus  weiter geht’s zu Kanälen, einem kleinen Streetfoodmarkt und weiter zum Freistaat Christiania.

Hey Captain 😉

Sehr zu empfehlen ist die Bootstour (Canal Tour – Hey Captain). Die kleinen Boote liegen am Hafen (die Tickets sind online oder am Bus vor Ort erhältlich, besser einige Stunden vorher ) die Crew ist gefragt – die Tour war interessant und umfassend, der Guide sympathisch und Getränkeservice und gute Tipps gab’s auch. Ich bin sonst ein Fan der Bus-hop-on-off Touren- hier ist definitiv der Weg auf den Kanälen die 1. Wahl, beim nächsten Mal dann ev. Variante 2 😉

 

Sightseeing: Die Stadt ist spannend jung, geprägt von moderner Architektur wunderbar vermischt mit älteren Bauwerken. Besonders gut gefällt mir die Zirkelbrücke  (Bild oben), Schauspielhaus und Oper (Bild rechts). Die kleine Meerjungfrau halte ich für überbewertet ;-).

 

Shopping: Es gibt viele nette Designläden für Mode und Interieur. Wir waren bei den 3days of Design – hier öffnen viele Stores länger und mit Sonderausstellungen. Für Designinteressierte also ein guter Zeitpunkt um die Stadt zu „erobern“.

Illum -Dachterasse

Illum – ein tolles Kaufhaus (gehobenes Design) mit sensationeller Terrasse und Gourmetbereich + Outdoordsitzplätzen. Illums Bolighus – DAS Designkaufhaus für nordisches Design. Mitbringsel gesucht: Lakritze mit Schokolade – mein Favorit eindeutig „Salzkaramell“ von Lakrids by Bülow“.

 

Kulinarik: Marv & Ben. Das feine Restaurant habe ich auf Tripadvisor entdeckt und per Internet bestellt. Sehr experimentell, lecker und gemütlich. Auch im Nyhavn 71 Hotel befindet sich eine lässige Bar/stylisches Restaurant – köstliche Gerichte – wir hatten spontan Glück;-). Gemütlich frühstücken wie bei Oma „Mormors“ – einfach im Vorbeigehen entdeckt

Mormors

Ich war begeistert von Land, Leuten und dem spannenden Mix einer insgesamt sauberen und trendigen Stadt. Je nach Interesse findet man gemütliche Winkel oder stylische Spots. „Qual der Wahl“…ich nehme mir immer 2-3 Dinge fix vor, 1-2 Optionen und dann lasse ich mich treiben und schau was so kommt

have det sjovt at opdage“  😉

….noch mehr Einblicke…

 

 

 

Erstellt am 15. August 2019

Lyon – spannende Stadt mit viel Flair

Sommerzeit ist Reisezeit – diesmal möchte ich Euch auf die entzückende Stadt in Frankreich hinweisen. LYON. Ich habe sie in den letzten Monaten 2 mal besucht 1 mal bei Minusgraden und bei 30 Grad +. Beides ein Erlebnis. Im Sommer bietet sich eine Bootsfahrt an um einen schönen Überblick zu bekommen. Dabei sieht man die wunderschönen Fassaden der Stadt und auch das moderne Museum „Musée des confluences“ am Zusammenfluss von Saòne  und Rhòne. Hier haben die österreichischen Architekten CoopHimmelblau mitgewirkt. Danach ein Spazierg

ang durch die Stadt, dabei sollte man unbedingt die Traboules (Hausdurchgänge) besichtigen und dann die Montées (Treppen mit Aussicht) erklimmen.

Eine weitere Besonderheit sind die Fresque des Lyonnais. Bemalte Wände erzählen Geschichten, z.B. über die Berühmtheiten der Stadt (Paul Bocuse, Gebrüder Lumière, , Antoine de Saint-Exupéry„der kleine Prinz“, u.v.m.). Ich habe ganz in der Nähe in einem sehr netten kleinen Hotel „Saint Vincent“ gewohnt. Dieses Befindet sich nur wenige Meter von dem Gemälde entfernt. Über die Brücke und schon ist man am Weg zur Kathedrale. Unbedingt besuchen sollte man die Hallen von Bocuse – das Ambiente ist nicht so toll – aber die Auswahl an Delikatessen dafür umso mehr 😉

Erstellt am 22. Juli 2019